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Was ist eine Spinalkanalstenose

(syn. Spinalstenose, Wirbelkanalstenose, Wirbelkanalverengung)

 

 

Hierbei handelt es sich in der Regel um eine erworbene, über viele Jahre sich entwickelnde Veränderung im Bereich der Wirbelsäule, die zu einer Verengung des Wirbelkanales führt und damit zu einer Einengung der nervalen Strukturen, die im Wirbelkanal verlaufen oder diesen Verlassen. Die chronischen Veränderungen betreffen dabei die Bandscheiben, die haltenden und den Kanal auskleidenden Bandstrukturen und meist vorallem die Wirbelgelenke, was in der Summe zu einer strukturellen Verformung führt und nicht selten auch zu einer Instabilität. Letztlich kann es durch eine lokale Druckerhöhung im Rahmen der mechanischen Kompression der Nerven oder des Rückenmarkes zu einer vorübergehenden oder bleibenden Schädigung kommen mit der Folge von Schmerzen und neurologischen Ausfallerscheinungen bis hin zu (Querschnitts-) Lähmungen.

Selten gibt es auch angeborene Einengungen die meist ohne Krankheitswert sind oder auch akute Verläufe, z.B. im Rahmen der Entstehung eines Bandscheibenvorfalles im Bereich einer vorbestehenden Wirbelkanalverengung mit Provokation akuter Beschwerden.

Je nach dem in welchem Bereich der Wirbelsäule eine Verengung entsteht, unterscheiden sich die Symptome und neurologischen Folgen teils erheblich.

 

 

Spinalkanalstenose der Lendenwirbelsäule

Spinalkanalstenose der Brustwirbelsäule

Spinalkanalstenose der Halswirbelsäule

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